Es wird viel über die Bedeutung von Müttern im Leben ihrer Kinder gesprochen.
Denn sie bringen sie zur Welt und schenken ihnen ihre bedingungslose Liebe.
Mütter sind unersetzlich und sie sind die unzerstörbaren Säulen ihrer persönlichen Entwicklung.
Wenn Kinder einen gesunden Bindungsstil zu ihren Müttern haben, werden sie zu ausgeglichenen und glücklichen Erwachsenen.
Dennoch sollte man die Bedeutung der Väter nicht vergessen.
Denn sie sind als männliche Vorbilder für Kinder unverzichtbar.
Sie zeigen ihnen den Typ Mann, der sie werden sollen oder den sie in ihrem zukünftigen Partner suchen sollen.
Sie bringen ihnen auch Dinge bei, für die Mütter keine Zeit haben.
Das kann Einfallsreichtum oder einfach nur handwerkliches Geschick sein.
Ebenso wichtig ist es, dass die Kinder eine sichere Bindung zu ihrem Vater entwickeln.
Leider haben nicht alle Kinder das Glück, einen präsenten Vater zu haben.
Manche Väter sind körperlich abwesend.
Sie verlassen ihre Kinder und bauen sich ein völlig anderes Leben auf.
Sie blicken nicht zurück, um den Schaden zu sehen, den sie angerichtet haben.
Andere Väter sind emotional abwesend.
Sie wohnen bei ihren Kindern, kümmern sich aber nicht um sie!
Das kann daran liegen, dass sie keinen väterlichen Instinkt haben, Suchtprobleme haben oder missbräuchlich sind.
Was auch immer der Grund ist, sie unterstützen ihre Kinder nicht und erziehen sie nicht.
Dennoch hat jedes Kind eine gesunde Beziehung zu seinem Papa verdient.
Schließlich haben sich nicht die Kinder entschieden, geboren zu werden, sondern die Väter und Mütter haben sich entschieden, eine Familie zu gründen.
Mein Vater und der Vater meines Mannes waren emotional abwesend.
Sie arbeiteten viel und ihre Familie hatte für sie keine Priorität.
Diese Männer waren zwar nicht körperlich gewalttätig, aber sie haben uns nichts beigebracht.
Wir haben keine guten Erinnerungen an unsere jeweiligen Väter.
Und all unsere positiven Gefühle aus der Kindheit sind mit unseren Müttern verbunden.
Glücklicherweise sind wir uns dessen bewusst und wiederholen die gleichen Fehler nicht bei unseren eigenen Kindern.
Hier sind übrigens die wenigen Sätze, die jedes unserer drei Kinder über seinen Papa sagen kann.
Und ich hoffe, Ihre auch!
Wenn nicht, sollten Sie dies anstreben.
1. Papa liebte uns über alles.
Wir konnten es an der Art und Weise sehen, wie er mit uns sprach und sich uns gegenüber verhielt!
2. Papa liebte Mama
Oft konnten wir sehen, wie sie zusammen tanzten und lachten.
3. Papa war aufrichtig zu uns.
Er hat uns nicht angelogen, wenn er sagte, dass der Park geschlossen war, weil er zu müde war, um mit uns dorthin zu gehen.
4. Papa hat das Leben genossen.
Er war nicht von Geld und materiellen Gütern besessen, Erfahrungen waren ihm wichtiger.
5. Papa hatte eine gute Arbeitsmoral.
Er verstand den Wert der Arbeit und hatte keine Angst vor ihr.
6. Wenn er nicht arbeitete, war er zu Hause.
Er arbeitete hart bei der Arbeit, aber er wusste auch, wann er aufhören musste.
7. Die Menschen waren ihm wichtig.
Unser Wohlergehen und das Glück der Menschen in seiner Umgebung waren für ihn entscheidend.
8. Papa war ein guter Freund.
Er half seinen Lieben, wo er konnte, und er war immer der Erste, der ihren Erfolg feierte.
9. Papa war großzügig.
Mit seiner Zeit, seiner Energie und seinem Geld zeigte er seinen Lieben, wie viel sie ihm bedeuteten.
10. Papa war lustig.
Er ließ nie eine Gelegenheit aus, uns zum Lachen zu bringen, und mit ihm wurde es nie langweilig.
11. Papa liebte Bücher.
Für ihn war Lesen eine Möglichkeit, sich zu entspannen, und er war uns ein gutes Beispiel.
12. Papa liebte das Leben.
Er war dankbar für jeden Moment, den er mit seiner Familie verbrachte, und für all die Segnungen, die das Universum ihm schickte.
13. Papa behielt in jeder Situation die Hoffnung.
Er war kein Pessimist oder Fatalist, sondern nahm die Dinge selbst in die Hand!
14. Alles, was er tat, tat er zu unserem Besten.
Papa liebte uns so sehr, dass er sein ganzes Leben unserer Bildung und unserem Glück widmete.
15. Papa war stolz auf seine Familie.
Er verbrachte seine Zeit damit, zu sagen, wie glücklich er sei, dass er Mama gefunden habe und dass er so süße Kinder wie uns habe.
16. Papa wollte, dass wir stolz auf uns selbst sind.
Dieser Mann tat sein Bestes, um das Beste aus uns herauszuholen, mit dem Ziel, uns mit den Menschen, die wir sind, glücklich zu machen.
17. Papa war immer bestrebt, etwas zu lernen.
Er war nie so hochmütig, dass er dachte, er wisse alles über alles und besser als alle anderen.
18. Dieser Mensch war immer freundlich zu uns.
Ob zu Mama oder zu uns, er war immer geduldig und verständnisvoll.
19. Er hatte oft ein Lächeln auf dem Gesicht.
Papa wachte jeden Morgen auf und war dankbar für das Leben, das er hatte.
20. Papa lebte nach unseren Möglichkeiten.
Wir hatten alles, was wir brauchten, wir hatten viel Spaß, aber Papa lehrte uns auch, Grenzen zu setzen und sie zu respektieren.
21. Altruismus und Empathie waren ihm wichtig.
Er ist nie allein in den Urlaub gefahren und hat nie egoistisch gehandelt, indem er uns von bestimmten Aktivitäten ausgeschlossen hat.
22. Papa war weise.
Er war keineswegs dumm, sondern hatte eine einzigartige Lebensphilosophie, die es ihm fast ermöglichte, die Menschen zu lesen.
23. Er konnte unsere Fehler verzeihen.
Wir waren schreckliche Kinder, dennoch war Papa nie wütend auf uns.
24. Er ließ nicht zu, dass jemand seine Überzeugungen beeinflusste.
Er wuchs in einer sehr strengen Familie auf, aber er entschied sich dafür, von ihren Überzeugungen abzuweichen und neue zu schaffen.
25. Man konnte sich immer auf ihn verlassen.
Wenn man Sorgen oder Zweifel hatte, konnte man sich an ihn wenden, um Unterstützung und wertvollen Rat zu erhalten.
26. Er war nicht albern.
Als Kinder haben wir oft gelogen, trotzdem konnten wir Papa nie täuschen.
Er hatte so etwas wie ein Radar gegen Lügen!
27. Er wusste alles über unsere Freunde.
Papa stellte uns viele Fragen über die Leute, mit denen wir herumhingen, diese Leute interessierten ihn wirklich.
28. Papa war entspannt.
Er wusste, wie er sich ausruhen konnte, wenn es nötig war.
Auf diese Weise hat er uns gezeigt, dass man nicht ständig rennen muss.
29. Er hatte große Träume für uns.
Selbst wenn wir selbst nicht daran glaubten, glaubte er daran.
30. Wir aßen immer alle zusammen.
Tagsüber waren wir nicht zusammen, aber das Abendessen sollte immer mit der ganzen Familie stattfinden.
31. Er kümmerte sich um sich selbst.
Seine geistige Gesundheit und seine körperliche Gesundheit waren ihm wichtig.
Er tat dies nicht aus Eitelkeit, sondern um so lange wie möglich bei uns zu sein und um uns ein gutes Beispiel zu geben.
32. Er machte einen Unterschied zwischen Bedürfnissen und Wünschen.
Er gab uns nicht alles, was wir wollten, aber er bot uns alles, was wir brauchten!