Wenn dein Stillen selbst bei gutem Halt schmerzt, kann das für dich als frischgebackene Mutter sehr belastend sein.
Stillen ist eine der wunderbarsten Sachen auf dieser Welt. Es ist eine so natürliche und schöne Sache, die die Verbindung zwischen Mutter und Kind stärkt.
Auch wenn das Stillen emotional wunderschön ist, ist es oft eine Herausforderung. Viele stillende Mütter haben anfangs Probleme mit dem Stillen. Es kann schmerzhaft, unangenehm und anstrengend sein.
Doch deine Muttermilch ist die beste Nahrung für dein Baby. Du bist also bereit, die Lösung für deine Probleme zu finden. Muttermilch enthält alles, was dein Kind braucht, und sie ist hervorragend für den Aufbau des Immunsystems deines Babys geeignet.
Als Mutter willst du nur das Beste für dein Baby. Auch wenn es weh tut und du müde bist, wirst du es weiter versuchen. Wenn das Stillen selbst bei gutem Halt schmerzt, kann das einige Ursachen haben.
In diesem Artikel erfährst du mehr über alles, was dir das Stillen erschweren könnte.
Anzeichen für einen guten Halt
Der Halt beim Stillen ist die Art und Weise, wie dein Baby sich an deiner Brust festhält. Ein guter Halt ist für ein erfolgreiches Stillen unerlässlich. Die folgenden Dinge sind Anzeichen für einen guten Halt:
- Der Kopf des Babys ist gerade und seine Brust und sein Bauch liegen an deinem Körper an.
- Der Mund des Babys bedeckt den Bereich um deine Brust herum, nicht nur den Bereich der Brustwarze.
- Das Kinn des Babys berührt die Brust und die Zunge des Babys liegt unter deiner Brust.
- Du kannst das Schlucken sehen und hören
- Ein weiteres wichtiges Zeichen für einen guten Halt ist das Fehlen von Schmerzen. Wenn jedoch alles andere in Ordnung ist, kann es sein, dass du zwar gut an der Brust anlegst, aber ein anderes Problem hast.
Bevor du herausfindest, warum das Stillen trotz eines guten Halts schmerzt, musst du dir zu 100 % sicher sein, dass der Halt tatsächlich gut ist. Wenn du die oben genannten Anzeichen nicht erkennen kannst, gebe ich dir ein paar Anregungen.
Du solltest also diese Tipps und Tricks ausprobieren, um mit einem schlechten Halt umzugehen:
- Sei bequem – finde eine bequeme Position für dich und dein Baby. Es gibt viele Stillkissen und -stützen, die dir und deinem Baby helfen, die richtige Position zum Stillen zu finden. Die Stillposition kann einen großen Unterschied für den Halt des Babys ausmachen.
- Außerdem dauert eine Stilleinheit etwa 20-30 Minuten. Es ist wichtig, dass du dich entspannt und wohl fühlst.
- Halte dein Baby an deiner Brust und achte darauf, dass du Haut-zu-Haut-Kontakt hast – es ist wichtig, dass dein Baby dich spüren kann. Babys haben einen natürlichen Instinkt zu stillen.
- Finde einen Weg, dein Baby zu ermutigen, den Mund zu öffnen – versuche, die Oberlippe mit deiner Brust zu berühren. Wenn dein Baby den Mund weit geöffnet hat, ist ein guter Halt leicht zu erreichen.
- Stillen ist etwas Natürliches, aber es braucht viel Zeit und Übung. Am besten wendest du dich an eine Stillberaterin, wenn du Probleme hast. Ein guter Tipp ist auch, nach der Entbindung noch im Krankenhaus um Rat zu fragen. Auf diese Weise weißt du von Anfang an, was zu tun ist, und du kannst Probleme vermeiden.
Was ist eine Stillberaterin?
Eine Stillberaterin ist eine ausgebildete Fachkraft, die sich auf das Stillen spezialisiert hat. Manche Stillberaterinnen arbeiten in Krankenhäusern, manche haben aber auch private Büros.
Eine Stillberaterin wird in den ersten Wochen nach der Geburt des Kindes benötigt. Wenn du Probleme mit dem Stillen hast, kannst du dich an eine solche Fachkraft wenden.
Stillen ist normalerweise eine Selbstverständlichkeit, aber das ist nicht die Regel. Wenn du wunde Brustwarzen, verstopfte oder verschlossene Milchkanäle, eine geringe Milchmenge, Probleme mit dem Halt oder ein hungriges Baby hast, kannst du jederzeit eine Fachkraft beauftragen.
Es gibt viele Hilfsmittel, die dir helfen, deine Stillprobleme selbst zu lösen, aber wenn du das nicht schaffst und du stillen willst, ist eine Stillberaterin eine gute Idee.
Viele stillende Mütter brauchen einfach etwas Zeit und etwas Übung. Wenn du zum ersten Mal stillst, ist es normal, dass deine Brüste empfindlich sind. Es wird ein paar Wochen dauern, bis du dich an alles gewöhnt hast. Eine gewisse Empfindlichkeit am Anfang ist also normal und vorübergehend.
Eine Stillberaterin ist auch nützlich, wenn du Probleme mit deiner Milchmenge und Milchproduktion hast. Manchmal klappt das Stillen an sich gut, aber du hast nicht genug Muttermilch für dein Baby.
Deine Beraterin wird dir einige Tipps und Tricks geben, die deine Milchmenge erhöhen.
Stillen schmerzt auch bei gutem Halt
Wenn du festgestellt hast, dass der Halt an der Brust gut ist, das Stillen aber immer noch schmerzt, dann ist es Zeit, weiterzumachen. Es ist möglich, dass ein guter, aber schmerzhafter Halt auftritt.
Wie ich bereits erwähnt habe, sind leichte Schmerzen, Unbehagen und Empfindlichkeit am Anfang normal, aber starke Schmerzen sind nicht normal.
Leider haben viele stillende Mütter die gleichen Probleme. Deshalb werde ich dir einige Informationen über dieses Problem geben, die dir helfen können, es zu lösen.
Soor
Soor ist eine Hefepilzinfektion, die sich überall in deinem Körper entwickeln kann. Hefepilzinfektionen können aus vielen Gründen auftreten. Eine lange Einnahme von Antibiotika oder eine Beschädigung der Brustwarze kann die Ursache für Soor in der Brust sein, der Schmerzen verursachen kann.
Wenn es sich um Soor handelt, sind deine Brustwarzen rosa, wund und rissig. Du spürst den Schmerz und das Brennen in deinen Brüsten.
Außerdem kann es sein, dass dein Baby einen oralen Soor hat, der sich auf deine Brüste ausgebreitet hat. In diesem Fall brauchst du Medikamente, damit die Krankheit verschwindet. Genauso wie du dich bei jemand anderem anstecken kannst, könnte sich dein Baby bei dir anstecken, wenn du es nicht behandelst.
Um ehrlich zu sein, hat dein Baby wahrscheinlich Soor, auch wenn es keine Symptome hat. Du bekommst antimykotische Medikamente und Cremes, und dein Baby bekommt ebenfalls antimykotische Tropfen oder Salbe.
Wenn du bei Soor an der Brust stillen möchtest, kannst du weitermachen. Da sowohl du als auch dein Baby behandelt werden, kannst du weiter stillen, wenn es nicht zu schmerzhaft ist.
Versuche, deine Milch abzupumpen oder abzudrücken, wenn das für dich einfacher ist. Auch eine gute Hygiene ist wichtig. Halten Sie Ihre Brustwarzen trocken und sauber. Verzichte auf nasse BHs oder Binden. Und schließlich solltest du daran arbeiten, dein Immunsystem zu stärken.
Beschädigte Brustwarzen
Wenn das Stillen selbst bei gutem Halt schmerzt, sind deine Brustwarzen wahrscheinlich beschädigt. Du könntest beschädigte Brustwarzen haben, auch ohne Soor oder eine andere Infektion.
Dein Stillen ist neu für dich, und deine Haut muss sich noch daran gewöhnen. Vielleicht zieht das Baby zu stark und deine Haut ist empfindlich. Wenn du Risse oder Schnitte an deinen Brustwarzen hast, musst du sie abheilen lassen.
Lass deine Brust nach dem Stillen für einige Zeit an der Luft liegen. Lass sie atmen. Verwenden Sie Öle und Salben für diesen Zustand. Lanolincreme eignet sich hervorragend zur Heilung rissiger Brustwarzen.
Auch deine eigene Muttermilch eignet sich hervorragend dafür. Drücke einfach etwas davon ab und reibe damit deine Brustwarzen ein. Gute Hygiene, Lufttrocknung und Heilmittel sind entscheidend für die Lösung dieses Problems und die Linderung von Brustwarzenschmerzen.
Brustverengung
Eine Brustdrüsenschwellung tritt auf, wenn die Milch nicht vollständig aus deinen Brüsten entfernt wird. Sie verursacht Schwellungen, Schmerzen und Unbehagen, auch wenn du nicht stillst.
Dies kann auch bei gutem Halt zu schmerzhaftem Stillen führen. Das passiert normalerweise am Anfang, wenn dein Kolostrum zu normaler Muttermilch wird. Manchmal kann auch eine Ernährungsumstellung eine Brustverstopfung verursachen.
Du kannst diesen Zustand behandeln, indem du warme Kompressen anlegst und deine Brüste massierst. Es ist wichtig, den Druck zu verringern. Eine weitere Ursache für die Brustschwellung kann die erhöhte Durchblutung der Brüste in den ersten Wochen des Stillens sein.
Zungenbändchen
Zungenbändchen können das Stillen eines Babys erschweren. Dabei handelt es sich um einen medizinischen Zustand, bei dem der Hautstreifen, der die Zunge mit dem unteren Teil des Mundes des Babys verbindet, kürzer als gewöhnlich ist.
Zungenbändchen erschweren dem Baby das Stillen, und das kann der Grund für schmerzhaftes Stillen sein, selbst wenn es gut an der Zunge hält. Dieser Zustand macht es dem Baby schwer, richtig zu stillen. Es kann sein, dass das Baby auf der Brustwarze kaut, weil die Zunge gebunden ist, was das Stillen schmerzhaft macht.
Die Frenotomie ist ein einfacher Eingriff, der das Zungenband lösen kann. Es klingt beängstigend, aber es ist schnell und effizient. Außerdem könnte die Zungenbindung in Zukunft noch problematischer für dein Kind werden. Sprechen, Essen oder Zähneputzen sind schwieriger, wenn bei einem Kind ein Zungenband diagnostiziert wurde.
Brustwarzen-Ekzem oder Brustwarzen-Dermatitis
Beschädigte Brustwarzen sind weitaus häufiger als eine bestimmte Krankheit wie Ekzem oder Dermatitis. Leider ist es möglich und manchmal schwer zu diagnostizieren, da beschädigte Brustwarzen bei frischgebackenen Müttern üblich sind.
In diesem Fall verschreibt der Arzt normalerweise eine bestimmte Creme. Außerdem sollte man auf scharfe Produkte verzichten, die deine Haut zusätzlich reizen könnten.
Vasospasmus und Raynaud-Syndrom
Diese Krankheit äußert sich in Form eines Vasospasmus. Ein Vasospasmus entsteht, wenn das Blutgefäß, das die Brustwarze versorgt, krampft. Dadurch werden die Durchblutung und der Milchfluss unterbrochen, so dass das Stillen selbst bei gutem Halt schmerzt.
Dieses Syndrom kann mit verschiedenen Medikamenten, Ölen, Cremes und Salben behandelt werden, die von einem Arzt verschrieben werden.
Paget-Krankheit
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass diese Krankheit die Ursache für schmerzhaftes Stillen ist. Dennoch ist es wichtig, sie zu erwähnen.
Die Paget-Krankheit ist unter anderem durch eine Dermatitis der Brustwarze und Schuppenflechte gekennzeichnet. Außerdem ist hinter der Brustwarze ein Knoten zu sehen, und die Haut ist in diesem Bereich dunkler. Manchmal wird diese Krankheit mit Brustkrebs in Verbindung gebracht. Die Behandlung dieser Krankheit wird von deinem Arzt durchgeführt.
Bakterielle Infektion
Wenn es um schmerzhaftes Stillen geht, ist eine Hefepilzinfektion häufiger als eine bakterielle Infektion. Das bedeutet jedoch nicht, dass es unmöglich ist, sie zu bekommen.
Unser Körper kommt mit vielen Bakterien in Kontakt, und wenn deine Brustwarzen beschädigt sind, kannst du dir eine bakterielle Infektion einfangen.
Diese wird normalerweise mit verschriebenen Antibiotika behandelt. Einige Antibiotika können deine Milch beeinträchtigen, aber dein Arzt wird dich über alles, was mit dem weiteren Stillen zu tun hat, informieren.
Abpumpen bei schmerzhaftem Stillen
Wenn du einen Fall von schmerzhaftem Halt hast, ist es wichtig, die Ursache zu finden. Doch egal, was der Grund für das schmerzhafte Stillen und den schmerzhaften Halt ist, du musst dich bemühen, die Milch weiterhin aus deiner Brust zu entfernen. Das ist schwierig, aber du musst es versuchen. Eine bessere Lösung wäre im Moment, deine Muttermilch abzupumpen oder auszudrücken.
Ich verstehe, dass dies eine schwere Entscheidung ist, wenn du ausschließlich stillst, aber es erspart dir Schmerzen beim Stillen. Außerdem wäre es gut, die Flaschennahrung einzuführen, wenn du Schmerzen hast oder unter einer Krankheit leidest.
Abpumpen tut zwar auch weh, aber da du es besser kontrollieren kannst, tut es nicht so weh. Das ist eine gute Lösung, wenn die Ursache für das schmerzhafte Stillen ein Zungenband ist.
Wenn du noch nicht viel Erfahrung mit dem Abpumpen hast, gebe ich dir einige Hinweise. Erstens kannst du die Milch auch manuell abpumpen, ohne Pumpe. Das ist jedoch zeitaufwändig, und es erfordert viel Übung, die gesamte Milch aus der Brust zu entfernen.
Es ist also besser, eine gute Milchpumpe zu kaufen. Eine manuelle Milchpumpe ist billiger, benötigt keinen Strom und ist leichter zu reinigen. Allerdings braucht sie mehr Zeit, und du musst die Milch selbst abpumpen.
Elektrische Milchpumpen sind großartig. Auch wenn du eine Stromquelle brauchst, kannst du mit einer elektrischen Milchpumpe die Hände frei haben. Du hast eine einfache und eine doppelte elektrische Pumpe.
Wenn du jeweils nur eine Brust abpumpen möchtest, ist eine Einzelpumpe ideal. Wenn du jedoch beide Brüste gleichzeitig abpumpen möchtest, solltest du dir eine elektrische Doppelpumpe zulegen.
Es gibt auch eine tragbare Milchpumpe, aber ich würde sie nicht empfehlen, wenn dein Stillen schmerzt. Tragbare Milchpumpen sind zwar praktisch, aber es ist besser, eine andere Pumpe zu verwenden, weil es einfacher ist, deine Brüste zu reinigen und zu trocknen.
Es ist auch wichtig, dass du dir Behälter oder Gefrierbeutel für deine Muttermilch kaufst. Wenn du viel Milch hast, solltest du sie für später aufbewahren. Ein Abpumpvorgang sollte alle 2 bis 3 Stunden stattfinden, genau wie ein Stillvorgang.
Wenn das Abpumpen bei dir aus irgendeinem Grund nicht funktioniert, gibt es natürlich immer noch Babynahrung. Dein Baby wird mit Babynahrung ernährt und sie ist gesund. Muttermilch ist zwar besser, aber auch die Babynahrung enthält wichtige Nährstoffe.
Wenn du dich für eine Säuglingsnahrung entscheidest, wird die Fütterung deines Babys außerdem viel einfacher. Dein Partner oder ein Familienmitglied kann dein Baby füttern. Du musst nicht mehr ständig Still-BHs oder Wattepads tragen.
Außerdem musst du dir keine Gedanken mehr über deine Ernährung oder die Einnahme bestimmter Medikamente machen. Da du nicht stillst, kannst du nichts über die Muttermilch übertragen.
Wie du siehst, hat die Verwendung von Babynahrung einige Vorteile. Das Wichtigste ist, dass du und dein Baby gesund seid.
Behandlung von beschädigten Brustwarzen
Beschädigte Brustwarzen während des Stillens können aus vielen Gründen auftreten. Manchmal ist deine Haut einfach zu empfindlich und es fällt dir schwer, dich an das Stillen zu gewöhnen.
Manchmal kann auch ein schlechter Halt deine Brustwarze beschädigen. Wie ich bereits erwähnt habe, können viele medizinische Erkrankungen die Ursache für rissige und beschädigte Brustwarzen sein.
Brustwarzen sind empfindlich, und selbst wenn nur ein kleiner Riss oder Schnitt vorhanden ist, kann das sehr schmerzhaft sein. Auch wenn du nicht stillst, sind schmerzende Brustwarzen ein Albtraum.
Zum Glück gibt es viele Dinge, die dir helfen können, deine beschädigten Brustwarzen zu behandeln. Die erste Wahl ist normalerweise eine Lanolin-Creme oder -Salbe. Lanolin ist großartig, weil es heilende Eigenschaften hat. Außerdem bildet es einen Schutzfilm und hilft bei Schmerzen und Unbehagen.
Manche Menschen verwenden Vaseline, aber Lanolin ist die bessere Wahl für Brustwarzen. Wenn du jedoch aus irgendeinem Grund kein Lanolin verwenden kannst, kannst du immer etwas anderes finden. Manche Menschen sind allergisch gegen Lanolin.
Es gibt viele Produkte für dieses Problem, also informiere dich und kaufe das beste. Ich schlage vor, unraffiniertes Kokosnuss- oder Olivenöl zu verwenden. Das ist ein großartiges natürliches Mittel, das den Heilungsprozess beschleunigt.
Bio-Honig ist ebenfalls ein hervorragendes Heilmittel für Schnitte, Risse und Wunden. Natürlich ist auch deine Muttermilch nützlich, wenn du dieses Problem hast.
Neben der Verwendung dieser Produkte empfehle ich dir, deine Hygieneroutine zu verstärken. Reinige die betroffene Stelle, trockne sie danach gut ab und gehe so oft wie möglich oben ohne. Vermeide es, nass zu werden und zu schwitzen, da dies das Problem nur verschlimmert.
Geistig gesund bleiben
Ich habe dir gesagt, was im besten und im schlimmsten Fall passiert, wenn dein Stillen schmerzt. Während dieser schwierigen Zeit kann jedoch auch deine psychische Gesundheit in Gefahr sein.
Zunächst einmal ist diese Art von Schmerz stark und einzigartig. Er fühlt sich wirklich wie ein Stich an. Das ist ein sehr empfindlicher Bereich, und Schmerzen können einen sehr nervös machen.
Zweitens ist es schwer, wenn du Probleme mit dem Stillen deines Kindes hast. Du willst einfach nur normal stillen, aber es scheint unmöglich. Du versuchst alles, und es gelingt dir trotzdem nicht.
Du tust das alles, weil du weißt, wie gut deine Muttermilch ist. Sie ist gut für die Gesundheit deines Babys, und du willst, dass es klappt. Wenn Sie wirklich alles versucht haben, soll es vielleicht einfach nicht sein.
Dass du lange Zeit Schmerzen hast, ist weder für dich noch für dein Baby gut. Abpumpen, Flaschenfütterung oder die Verwendung von Babynahrung sind völlig in Ordnung. Wenn du immer noch mit dem Stillen kämpfst, versuche zumindest, positiv zu denken und dich auf den Erfolg zu konzentrieren.
Wenn du merkst, dass es nicht klappt, musst du die Ruhe bewahren. Nur weil du nicht mehr stillst, bist du noch lange keine schlechte Mutter.
Dein Baby braucht deine Liebe und Fürsorge. Auch wenn das Stillen etwas Schönes ist, das du nur schwer hinter dir lassen kannst, gibt es viele andere schöne Dinge, die du genießen kannst.
Konzentriere dich darauf, dich selbst zu heilen und deinem Baby zu helfen, sich an ein neues Fütterungssystem zu gewöhnen. Sei nicht traurig, weil du nicht mehr stillen kannst. Das ist normal und normal.
Ich möchte auch sagen, dass es auch in Ordnung ist, wenn du stillen kannst, aber nicht willst. Vielleicht haben die Schmerzen bei dir Spuren hinterlassen, und du willst die Schmerzen nicht aushalten, bis sie aufhören.
Das ist völlig in Ordnung. Dein Körper ist deine Entscheidung, und du musst nichts tun, was du nicht willst. Auch wenn dein Stillen nicht schmerzhaft ist, ist es in Ordnung, es zu vermeiden.
Dein seelisches Wohlbefinden ist das Wichtigste an der ganzen Sache. Wenn du glücklich und zufrieden bist, wirst du hart arbeiten, um dich gut um dein Baby zu kümmern. Wenn du dich dazu zwingst, etwas zu tun, was du nicht tun willst, wirst du eine unglückliche neue Mutter sein. Tu das also nicht, und finde einen Weg, mit deinem Leben als frischgebackene Mutter zufrieden zu sein.
Fazit
Ich denke, dieser Artikel hat dir eine Menge Informationen gegeben, wenn du trotz guten Halts mit schmerzhaftem Stillen zu kämpfen hast. Wenn du alles aufmerksam liest, wirst du lernen, was ein schlechter Halt ist und was die Ursache für dein schmerzhaftes Stillen sein könnte.
Unser Körper ist wunderbar, und es gibt so viele großartige Dinge an ihm. Leider gibt es auch so viele verschiedene Zustände und Krankheiten, die dein Gleichgewicht stören und deine Gesundheit beeinträchtigen können.
Deshalb ist es wichtig, sich zu informieren und weiterzubilden. Du musst auf dich selbst aufpassen, besonders jetzt, wo du Mutter bist. Du musst verantwortungsvoller und ernster mit allem umgehen.
Stillen ist ein Prozess, der dich emotional und körperlich auslaugen kann. Vergleiche dich niemals mit jemand anderem. Jeder Mensch ist einzigartig, und nur weil andere Mütter gute Erfahrungen mit dem Stillen gemacht haben, heißt das nicht, dass es bei dir auch so sein wird.
Es ist gut, sich selbst auf dem Laufenden zu halten, aber wende dich immer an eine medizinische Fachkraft, wenn du mit Schwierigkeiten zu kämpfen hast.
Sie sind da, um dir zu helfen, also zögere nicht, dich an sie zu wenden und dir die Hilfe zu holen, die du brauchst.